Kühlen und Frosten von Fisch und Meeresfrüchten
Das Kühlen und das Frosten sind wichtige Anwendungen in vielen Stufen des Fischverarbeitungsprozesses. Die Einhaltung der maximal erlaubten Temperaturen ist gesetzlich geregelt.
Das Kühlen und Frosten von Lebensmittelprodukten tritt an verschiedenen Punkten des Herstellungsprozesses auf. Je nach Produkt, Zeit- und Platzkapazitäten kann dies kontinuierlich oder batchweise erfolgen.
Die Ziele des Kühl-Prozesses können vielfältig sein: Viele Produkte werden zwischengekühlt, bevor sie den nächsten Produktionsschritt durchlaufen, angefrostet bevor sie in der Schneidemaschine in Scheiben geschnitten werden oder aber tiefgekühlt, um anschliessend ins Lager bzw. in den Verkauf gebracht zu werden.
Gase zum Kühlen und Frosten von Fisch und Meeresfrüchten
Mit flüssigem Stickstoff (LIN) oder flüssigen Kohlendioxid (LCO2) als Kältemittel wird eine hohe Gefriergeschwindigkeit von über 5 cm/h erzielt, so dass die Zellstruktur der gefrorenen Lebensmittel aufgrund des feinkristallinen Ausfrierens des Wasseranteils erhalten bleibt.
Das bedeutet, dass nach dem Auftauen keine Saftverluste auftreten. Ein weiterer Vorteil ist die Vermeidung von Austrocknungs- und somit unerwünschten Gewichtsverlusten während des Frostvorganges durch schnelles Anfrosten der Produktoberfläche.
Vorteile:
- Höherer Produktumsatz durch kurze Frostzeiten.
- Hohe Qualität der Frostware.
- Keine Austrocknungsverluste.
- Schnelle Betriebsbereitschaft durch schnelles Kaltfahren der Anlagen.
- Geringe Investitionen.
- Geringer Platzbedarf.
- Hohe Lebensdauer der Anlagen.
- Geringer Wartungs- und Reparaturaufwand (einfacher Aufbau der Anlagen).
Messer stellt ein umfangreiches Programm an kryogenen Frostern, wie Frostschränke, Frosttunnel, etc. zur Verfügung.
Weiterhin unterstützen wir unsere Kunden mit entsprechenden Versuchen.
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Bei der Auswahl des Verfahrens und der Bereitstellung der erforderlichen technischen Einrichtungen sowie der benötigten Gase ist Messer behilflich.
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