Erdreichgefrieren

Erdreichgefrieren

Erd-, Gesteins- und Untertunnelungseinsturzrisiken minimieren

Erdreichgefrieren

Bei der Erstellung von Baugruben ist die Abdichtung gegenüber dem vorhandenen Grundwasser von entscheidender Bedeutung. Erd- oder Wassereinbrüchen müssen zuverlässig vermieden werden.

Um das Personal und Gerät vor solchen "Überraschungen" zu schützen, sind besondere Sicherungsmassnahmen zu treffen. So werden z.B. Spundwände errichtet, Injektionsdichtungen erstellt oder der Grundwasserspiegel abgesenkt. Oft reichen diese Massnahmen aufgrund der ungünstigen Bodenverhältnisse jedoch nicht aus. Dann hilft nur noch ein Sonderverfahren wie z.B. das Erdreichgefrieren mit flüssigem Stickstoff.


 

Erdreichgefrieren mit flüssigem Stickstoff

Der schnellste, einfachste und sicherste Weg, dies zu erreichen, ist das Gefrieren des Bodens mit flüssigem Stickstoff (LIN). Flüssiger Stickstoff hat eine Temperatur von minus 196 Grad Celsius und verwandelt den Boden um die Baustelle herum in einen stabilen, wasserundurchlässigen Eisblock. Damit ist die Baustelle auch vor Grundwasser geschützt.

Aufgrund der hohen Kältekapazität des flüssigen Stickstoffs sind zudem die Gefrierzeiten kurz. Da keinerlei Chemikalien zum Einsatz kommen, ist dieses Verfahren auch sehr umweltfreundlich, ausserdem ist es geräuschlos und produziert keine Abwässer.


 

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